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Gemeinderat, 11. Sitzung vom 01.2.2002, Wörtliches Protokoll  -  Seite 94 von 94

 

Sicher ist der Übergang für "Echo" schwierig. Deshalb wurde auch Unterstützung angeboten:

 

Erstens wurde "Echo" nicht der gesamte Betrag abgezogen. Das ist nur eine Kleinigkeit, aber sie haben 356 000 S budgetiert. 300 000 S wurden ihnen abgezogen, sozusagen auch als Hilfe, sich auf diese neue Situation einzustellen.

 

Zweitens wurde der Vorschlag von "Echo" angenommen, die Buchhaltungskraft einstweilen aus den selbstfinanzierten, selbst hereingebrachten Überschüssen zu finanzieren und

 

drittens hoffe ich natürlich, dass der Kontakt mit "Rettet das Kind" funktioniert.

 

Natürlich ist das am Anfang relativ schwierig. Ich habe da auch meine Moderation persönlich angeboten. Das wurde auch von "Echo" angenommen. So es also in der konkreten Koordinierung Schwierigkeiten gibt, helfen wir und helfen natürlich die zuständigen Stellen der Stadt sehr gerne.

 

Grundsätzlich bleibt übrig: "Echo" hat heuer durch die Überschüsse auf jeden Fall das Geld und auch schon den Willen signalisiert, die Buchhaltungskraft weiter zu finanzieren, um den Übergang zu schaffen. Sie haben ein bisschen mehr Geld nach wie vor dafür bekommen und man wird sie beim Übergang unterstützen.

 

Ich hoffe, damit wieder einige Fakten klargestellt zu haben und freue mich, wie alle, auf die guten Aktivitäten von "Echo" und von allen anderen Jugendorganisationen im nächsten Jahr. - Danke. (Beifall bei der SPÖ.)

 

Vorsitzende GRin Mag Heidemarie Unterreiner: Zum Wort ist niemand mehr gemeldet. - Die Debatte ist geschlossen.

 

Die Frau Berichterstatterin verzichtet auf das Schlusswort.

 

Wir kommen zur Abstimmung.

 

Ein Gegen- oder Abänderungsantrag wurde nicht gestellt.

 

Ich bitte jene Damen und Herren des Gemeinderats, die dem Antrag der Berichterstatterin zustimmen wollen, die Hand zu erheben. - Dies ist mehrheitlich ohne die Stimmen der Freiheitlichen der Fall.

 

Es gelangt nunmehr die Postnummer 16 (00025/2002-GJS) der Tagesordnung zur Verhandlung. Sie betrifft eine Subvention an die "Vereinigung für Filmausbildung in Wien - Filmschule Wien".

 

Hier hat sich niemand zum Wort gemeldet.

 

Ich komme daher sofort zur Abstimmung.

 

Wer diesem Antrag zustimmen will, der möge die Hand erheben. - Dies ist einstimmig der Fall. Dieser Antrag ist einstimmig angenommen.

 

Es gelangt nunmehr Postnummer 2 (00242/2002-GIF) der Tagesordnung zur Verhandlung. Sie betrifft Vorschüsse bezüglich der 17. Novelle zur Besoldungsordnung 1994 sowie der 13. Novelle der Vertragsbedienstetenordnung 1995.

 

Es ist niemand zum Wort gemeldet.

 

Wir kommen zur Abstimmung.

 

Ich bitte jene Damen und Herren, die diesem Antrag zustimmen wollen, die Hand zu erheben. - Dies ist ohne die Stimmen der ÖVP der Fall. Dieser Antrag ist mehrheitlich angenommen.

 

Ich schlage vor, die Berichterstattung und die Verhandlung über die Geschäftsstücke 4 (00120/2002-GIF), 5 (00121/2002-GIF), 6 (00123/2002-GIF) und 9 (00126/2002-GIF) der Tagesordnung, sie betreffen ... Ich sehe gerade, dass niemand zum Wort gemeldet ist.

 

Wir kommen daher sofort zur Abstimmung. Ich muss es trotzdem getrennt durchführen.

 

Ich bitte jene Damen und Herren, die der Postnummer 4 ihre Zustimmung erteilen wollen, um ein Zeichen mit der Hand. - Dies ist mehrheitlich ohne die Stimmen der Freiheitlichen der Fall.

 

Ich bitte jene Damen und Herren, die der Postnummer 6 die Zustimmung erteilen – ja, entschuldigen Sie, das steht alles auf einer Seite, es ist unüblich. Ich habe mich gerade gewundert.

 

Wir kommen nun zur Abstimmung über Postnummer 5.

 

Wer dieser Postnummer zustimmen möchte, den bitte ich um ein Zeichen mit der Hand. - Auch das ist ohne Stimmen der Freiheitlichen der Fall, mehrheitlich angenommen.

 

Wir kommen nun zur Postnummer 6.

 

Ich bitte jene Damen und Herren, die dieser Postnummer zustimmen wollen, die Hand zu erheben. - Dies ist wiederum ohne die Stimmen der Freiheitlichen der Fall und daher mehrstimmig angenommen.

 

Und wir kommen zur Abstimmung über die Postnummer 9.

 

Ich bitte, die Hand zu erheben, wer diesem Tagesordnungspunkt zustimmen will. - Auch das ist ohne die Stimmen der Freiheitlichen mehrheitlich angenommen.

 

Es gelangt nunmehr Postnummer 7 (00296/2002-GIF) der Tagesordnung zur Verhandlung. Sie betrifft die Änderung des Statuts für die Unternehmung "Stadt Wien - Wiener Wohnen".

 

Es hat sich niemand zum Wort gemeldet.

 

Wir kommen sofort zur Abstimmung.

 

Ich bitte jene Damen und Herren, die dieser Postnummer die Zustimmung erteilen wollen, die Hand zu erheben. - Dies ist einstimmig der Fall.

 

Wir kommen nun zur nichtöffentlichen Sitzung.

 

Ich bitte die Herrschaften auf der Tribüne, den Saal zu verlassen.

 

(Schluss um 18.50 Uhr.)

 

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