Gemeinderat,
33. Sitzung vom 28.01.1999, Sitzungsbericht
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sprechen, sofern eine gleichlautende Erklärung
auch von der Republik Österreich und dem Land Niederösterreich abgegeben wird.
Für die Verrechnung der Zuschußraten ist in den Voranschlägen der Folgejahre
entsprechende Vorsorge zu treffen.
Berichterstatter: GR Heinz Sramek
(PrZ 5-GFW, P 59) Den nachstehend angeführten
Vereinigungen und Einrichtungen werden Beiträge bzw sonstige Subventionen von
5 565 469 ATS gewährt, und zwar:
Haushaltsstelle 1/0600/757 |
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Fonds Kuratorium Wiener |
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Jugendheime |
4 350 000 ATS |
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Haushaltsstelle 1/0600/777 |
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Österreichischer Verband für |
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Spastiker-Eingliederung |
1 000 000 ATS |
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Haushaltsstelle 1/0610/777 |
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Verein SOS Mitmensch |
215 469 ATS |
(Über die Subventionspositionen "Fonds
Kuratorium Wiener Jugendheime" und "Verein SOS Mitmensch" sowie
über die restliche Position wird getrennt abgestimmt.)
Berichterstatter: GR Heinz Sramek
(PrZ 7-GFW, P 60) Die Zuführung von Barmitteln
in Höhe von 75 000 000 ATS an den Wiener Integrationsfonds im
Wege einer Nachdotation gemäß § 3 der Fondssatzung zur Finanzierung der
weiteren Geschäftstätigkeit wird genehmigt.
Berichterstatter: GR Heinz Sramek
(PrZ 1-GFW, P 62) Die Änderung der Richtlinien
der Nahversorgungsförderungsaktion im Sinne des Magistratsberichts, die neuen Förderungsrichtlinien,
geltend ab 1. Februar 1999 bis auf weiteres, sowie die Beauftragung des Wiener
Wirtschaftsförderungsfonds mit der Abwicklung der Aktion, werden genehmigt. Für
die Verrechnung der Zuschüsse ist in den Voranschlägen der Folgejahre budgetäre
Vorsorge zu treffen.
Folgender Antrag des Stadtsenats wird ohne
Verhandlung angenommen:
Berichterstatter: GR Friedrich Strobl
(PrZ 6-GFW, P 63) Die Sonderdotation des Wien
Büros in Tokyo in Höhe von 1 000 000 ATS sowie die Zurverfügungstellung eines
Betrags von 250 000 ATS aus laufenden Mitteln des Büros für die im
Jahre 1999 stattfindende Werbekampagne, wird unter der Voraussetzung genehmigt,
daß die Wirtschaftskammer Wien einen gleich hohen Betrag zur Verfügung stellt.
Das Erfordernis der Stadt Wien in Höhe von 1 000 000 ATS findet
auf der Haushaltsstelle 1/7822/756 seine Deckung.
Berichterstatter: GR Christian Oxonitsch
(PrZ 413/98-GUV, P 52) Die Erweiterung der
sachlichen Genehmigung für die Herstellung der Umweltmeile von
12 000 000 ATS um 3 000 000 ATS auf
15 000 000 ATS wird genehmigt. Die Ausgabe ist im Voranschlag
1998 bedeckt.
Folgender Antrag des Stadtsenats wird ohne
Verhandlung angenommen:
Berichterstatter: GR Paul Zimmermann
(PrZ 403/98-GUV, P 66) Für die Instandhaltung
des Hebewerks Wienerberg wird ein Sachkredit von 9 100 000 ATS
genehmigt (Haushaltsstelle 1/8500/612). Im laufenden Jahr 1999 ist eine Baurate
von 4 500 000 ATS vorgesehen. Für das Resterfordernis ist in den
Voranschlägen der Folgejahre Vorsorge zu treffen.
Berichterstatterin: GR Ilse Forster
(PrZ 138/98-GGS, P 64) Für das mit GRB vom 8.
März 1996, PrZ 14/96-GGS, genehmigte Vorhaben "Wilhelminenspital -
Schaffung eines Onkologischen Zentrums" wird eine Sachkrediterweiterung um
die im Vorlagebericht angeführten Erfordernisse sowie eine Sachkrediterhöhung
von 292 000 000 ATS um 29 852 000 ATS auf
321 852 000 ATS für die baulichen Maßnahmen bzw von 123 000 000 ATS
um 10 982 000 ATS auf 133 982 000 ATS für die
Betriebsausstattung genehmigt. Das Mehrerfordernis wird durch
Budgetumschichtungen innerhalb der Budgetkompetenzen des
Krankenanstaltenverbunds bedeckt. Im Verwaltungsjahr 1999 ist sodann die
Ausfinanzierung des Projekts im Rahmen der Sachkrediterhöhung gegeben.
Folgende zwei Anträge des Stadtsenats werden
ohne Verhandlung angenommen:
Berichterstatter: GR Gerhard Göbl
(PrZ 414/98-GJS, P 1) Dem Verband Wiener
Volksbildung wird laut Magistratsbericht zur Weiterführung seiner
volksbildnerischen Tätigkeiten sowie zum Betrieb der Volksbildungsbauten der
Stadt Wien im Jahr 1999 eine Subvention in der Höhe von
244 113 000 ATS gewährt.
(PrZ 415/98-GJS, P 2) Dem Verband Wiener
Volksbildung wird für das Jahr 1999 zur Durchführung von
Instandhaltungsarbeiten an den Volksbildungsbauten der Stadt Wien als
Fortsetzung des laufenden Sanierungsprogramms laut Magistratsbericht eine
Subvention in der Höhe von 16 800 000 ATS gewährt.
Berichterstatterin: GR Erika Stubenvoll
(PrZ 424/98-GJS, P 6) Das Sozialamt wird ermächtigt,
mit dem Verein für Bewährungshilfe und Soziale Arbeit die im Entwurf
vorgelegten Übereinkommen, betreffend die Betreuung von wohnungslosen und durch
Obdachlosigkeit bedrohte Menschen in Notschlafstellen zu schließen. Die für das
Jahr 1998 voraussichtlich entstehenden Kosten von 2 300 000 ATS,
sind auf Haushaltsstelle 1/4292/757 bedeckt.
(PrZ
2211/GAt/99) Der Beschluß-
(Resolutions-) Antrag der GR Mag Alexandra Bolena sowie Partnerinnen und
Partner, betreffend Indexierung des Übereinkommens zwischen VBSA und MA 12,
wird dem GRA für Jugend, Soziales, Information und Sport zugewiesen.
(PrZ
2212/GAt/99) Der Beschluß-
(Resolutions-) Antrag der GR Mag Alexandra Bolena sowie Partnerinnen und
Partner, betreffend Sicherstellung der Räumlichkeiten für die Notschlafstellen
des VBSA in Wien, wird dem GRA für Jugend, Soziales, Information und Sport
zugewiesen.
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